#1

Veranda & Garten

in Haus der Bennetts 13.09.2012 22:30
von Blood Brothers | 154 Beiträge

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#2

RE: Veranda & Garten

in Haus der Bennetts 01.04.2013 20:21
von Bonnie Bennett (gelöscht)
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Ihre Haare wehten im Winde. Es war eine angenehme Brise gewesen und auf der Hollywood Schaukel baumelten ihre Füße in der Luft. Ihre Füße waren nackig gewesen, denn sie hatte nichts an ihnen getragen, nur eines und das war ihre Haut. Zu ihren Händen hatte sie das Buch der Hexen gehalten. Sie wollte ein paar kleine Zaubersprüche ausprobieren, wollte ihren Horizont noch etwas mehr erweitern, doch das Wetter hatte es ihr einfach nicht leichter gemacht. Immer wieder hatte die süße Sommer Brise sie aus den Gedanken fortgerissen und ist mit ihr auf Reisen gegangen. Mollig aufstöhnend schloss sie ihre Augen und fühlte alles was um sie herum geschah. Die kleinen Wärme Moleküle, die in der Luft hin und her gewirbelt wurden, oder der Blütenstaub, der seine Same neu an einen anderen Ort ablegen durfte, alles das konnte sie spüren, wahrnehmen, empfinden.
Und dann kam ihr eine Gedanke, er ihr sehr gefallen hatte, denn nicht zum ersten Male musste sie daran denken, sie war froh gewesen eine Hexe sein zu können, denn besonders die kleinen Dinge, die ihr die Natur geschenkt hatte genoss sie mit ihren ganzen Leibe. Ihre Fingerkuppen gingen über den Rücken des Buches, und jede Schnur, jede Gravur oder Kratzer konnte sie wahrnehmen, und als Erinnerungen mit ihren Empfindungen hoch gekommen sind, schenkte es ihr ein Lächeln auf den Lippen.
Tief atmete sie das letzte mal richtig ein, als sie ihre Augen öffnete und zu ihren Eistee griff. Das Kühle Getränk was ihr mehr als nur den Durst gelöscht hatte, schenkte, nahm sie in die Hand und kräftig nahm sie drei große Schlucke auf. Dann leckte sie über ihre Oberlippe und stellte ihn zurück, jetzt wollte sie nicht mehr abgelenkt werden, denn jetzt musste sie etwas üben.....

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#3

RE: Veranda & Garten

in Haus der Bennetts 05.04.2013 23:09
von Elena Gilbert | 952 Beiträge



Die gute Laune der Brünetten schien ansteckend zu sein und hatte Tyron - wie er sich vorgestellt hatte - soeben noch wahnsinnig heftige Stimmungsschwankungen erlitten, so versuchte er bereits dagegen anzukämpfen, wie die Schöne glaubte. Ein paar Tage und er wäre nicht wieder zu erkennen. Nur ein paar Stunden und aus ihm würde ein richtiger Vampir werden, der sein Leben schätzte und es auskostete. Elena hatte ihm die Unsterblichkeit geschenkt! Ein Geschenk, dass man einfach annehmen und schätzen musste. Zumindest empfand sie es so. Die Beiden liefen nebeneinander her, während sie sich bei ihm eingehakt hatte. Immer weiter aus dem dichten Wald hinaus und die Schreie der Eulen und die Geräusche der anderen Tiere im Wald, waren schon bald nicht mehr zu hören. Quietschende Reifen und laute Musik, die aus Autos dröhnte, erweckten jetzt die Aufmerksamkeit von Ty und Elena. "Zwerge? Nicht das ich wüsste - aber Werwölfe, die gibt es. Ebenso wie Hybriden, eine Mischung aus Vampir und Werwolf, die Ursprünglichen - die ersten Vampire die es jemals gab und die deine Menschlichkeit abschalten können, Geister und natürlich Vampirjäger. Du bist zwar stark, aber du musst dennoch aufpassen." Es war interessant einmal die Lehrerin zu spielen und einem Neugeborenen alles zu erklären. Das Tyron seine Menschlichkeit abstellen wollte, war ihm nicht zu verübeln - es gab nichts besseres, doch Elena war machtlos. "Du kannst Menschen manipulieren wenn du genug Blut zu dir nimmst. Umso mehr du trinkst, umso stärker wirst du. Ernährst du dich von Tierblut, reicht deine Kraft nicht aus. Nur Ursprüngliche Vampire können andere Vampire manipulieren. Du selbst kannst das nicht." Damit wäre die Sache dann wohl auch erklärt und Ty musste eben selbst irgendwie damit umgehen können. "Eisenkraut. Das hält dich davon ab .. es lässt Menschen Immun gegen deine Fähigkeit werden. Man kann es in Schmuck tragen oder oral einnehmen. Du kannst es auch nehmen, dann bist du Immun gegen Manipulation, aber es tut uns nicht besonders gut. Es schadet uns." Elena plapperte schon wieder eindeutig zu viel und dieses Mal stoppte sie sich selbst.-

Weiter spazierten die Beiden Seite an Seite durch die Straßen von Mystic Falls, ehe sie vor einem Haus stehen blieben. Die Brünette stellte sich vor den Vampir, grinste ihn vergnügt an und musterte ihn. "Ich arbeite nicht. Ich lebe als Bad-Girl in den Tag hinein." Damit wäre auch diese Frage erledigt. Mehr brauchte er vorerst nicht über Elena zu wissen. "Hier lebt Bonnie Bennett. Die Hexe. Wir werden dir jetzt als erstes einen Tageslichtring beschaffen und dann ... lass dich überraschen." Kichernd hauchte das Mädchen einen Kuss auf Tyrons Wange, ehe sie in Vampirgeschwindigkeit das Haus von Bonnie erreichte und sie auf der Veranda sah. "Hey Bonnie. Ich bringe einen Neugeborenen. Wir brauchen deine Hilfe. Er braucht einen Ring." Elena schenkte ihrer Freundin ein Lächeln, ehe sie zu Tyron blickte. "Ach ja .. Sie muss dich reinbitten. Ein Vampir kommt nur in das Haus eines Menschen, wenn er hereingebeten wird. Also .. lieb fragen, Ty."



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#4

RE: Veranda & Garten

in Haus der Bennetts 05.04.2013 23:45
von Tyron Rashel | 116 Beiträge


Diesmal nahm ich es der Brünetten nicht sonderlich übel, dass sie so viel sprach, denn ausnahmsweise ging es darum mich aufzuklären. Wieder eine Demütigung irgendwie, denn eigentlich hasste ich es mich von anderen belehren zu lassen. Welche Wahl würde mir sonst noch bleiben? Unwissend vielleicht ein Besäufnis starten und am Ende daran sterben, weil Vampire keinen Alkohol vertrugen oder vielleicht im Licht des Mondes verbrennen. Wer wusste das schon? Falls ich tatsächlich nie wieder Hochprozentiges zu mir nehmen durfte, würde ich mich vielleicht irgendwann selbst umbringen. Was für eine Horror Vorstellung. "Was passiert, wenn ich Alkohol trinke oder was esse? Krepier' ich dann?" Weiterhin aufmerksam, hing ich an ihren Lippen, die mich immer wieder magisch anzogen und ihre Aufmerksamkeit auf sich lenken wollten. Derzeit hielten sich meine Stimmungsschwankungen zum Glück ein wenig im Zaum, sodass ich nicht gezwungen war sie gegen den nächsten Laternenpfahl zu pressen und ihr die Zunge in den Hals zu stecken. Es wäre ja nicht das erste Mal. Mir gefiel es absolut nicht, dass es noch stärkere unserer Sorte gab und ich mich wohl gegen sie nicht wehren konnte. Jedenfalls nicht ohne dabei wohl ein Körperteil zu verlieren. Wenn ich ehrlich war, wollte ich diese Begegnung vermeiden, aber ob das in dieser Kleinstadt auf die Dauer möglich sein würde, war fragwürdig. Manipulation. Eindeutig eine der Vorteile, die ich unbedingt testen wollte. Aber hatte ich dafür schon genug Blut intus? Erschreckenderweise machte mir der Gedanke Menschen zu töten nichts aus. Als Mensch hätte man mich wohl für einen Psychopathen gehalten, da ich aber inzwischen nicht mehr zu ihnen zählte, konnte es mir egal sein, weswegen ich gleich mal einen Test durchführen wollte.

"Warte mal." Grinsend beobachtete ich eine viel zu aufgetakelte Tussi, die mit ihrem Iphone nicht ganz klar zu kommen schien und erschrocken fuhr sie zusammen, als ich sie von hinten antippte. "Hey, Blondie. Du siehst gut aus." Hektisch blinzelnd kaute sie auf ihrem Kaugummi herum und entblößte ihre weißen Zähnchen, ehe ich sie mitleidig ansah und die Lust meine Zähne in ihren Hals zu rammen, sich verstärkte. "Nee, doch nicht." Ihr verständnisloser Blick entging mir, als ich sie hinter einen Container zerrte und ihrem Leben ein Ende setzte. Einen Augenblick starrte ich auf die Leichte vor mir und begann doch ein paar Schuldgefühle zu empfinden, allerdings lenkte mich der Gedanke an Elena davon ab, sodass ich lediglich über meine Mundwinkel wischte und mich wieder zu ihr gesellte. "Ich brauche ja Kraft, falls heute noch irgendeiner auf die Idee kommt mich anzugreifen, außerdem hatte ich scheiße' Durst..oder Hunger." Ich wusste selbst nicht ganz, wie ich es definieren sollte, sodass ich abwinkte und ihr zum Haus ihrer Freundin folgte. "Egal.", murmelte ich noch, ehe ich vor ihrer Tür zum Stehen kam und Elena mir erklärte, dass ich nicht so einfach hineingehen konnte. Auch das noch. Ich sparte mir das genervte Aufstöhnen und lächelte Bonnie so höflich es nur ging entgegen. "Hey, ich bin Tyron. Wenn Du mir die Ehre erweisen würdest in dein Reich einzutreten..?" Gespielt verbeugend grinste ich ihr entgegen und richtete mich schließlich wieder auf. Mh, für ne Hexe sah sie ganz normal aus.





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#5

RE: Veranda & Garten

in Haus der Bennetts 05.04.2013 23:58
von Bonnie Bennett (gelöscht)
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Bonnie war so in ihren Hexenbuch vertieft gewesen, das sie gar nicht bemerkte was genau vor ihren Augen stattgefunden hatte, erst als eine Stimme, eine vertraute Stimme sie angesprochen hatte schaute sie nach oben und blickte in das Gesicht von ihrer besten Freundin, sie dachte zumindest das es ihre beste Freundin war, denn immer war Elena für sie da gewesen, besonders weil sie sich schon lange kannten und ein Lächeln von Bonnie hatte diese Freude besonders noch unterstrichen, bis, ja bis Elena etwas von einen Neugeboren redete und einen Tagesring für ihn bräuchte. Leicht runzelte Bonnie ihre STinr und blickte sich um, sie suchte diesen neuen Vampir und als sie ihn erblicken konnte mit ihren Augen, szand sie langsam von ihren Stuhl auf und legte ihr Hexenbuch beseite. "Elena, was hast du getan? Bist du dir bewusst was genau du gemacht hast" Bonnie musste ehrlich gestehen, das sie etwas perplex war von ihrer besten Freundin, denn damit hatte sie nicht gerechnet, das Elena einen Neugeboren erschaffen würde, weil sie Elena ganz anderes kennen und lieben gelernt hatte, und als ihr das immer mehr bewusst wurde, fragte sich Bonnie was sie noch alles so nicht mitbekommen hatte. Gut, sie war für eine kurze Zeit verreist gewesen, denn sie musste mit allem ein wenig Abstand bekommen. Das mit Jeremy und seinen toten Freundinen, das er sie wieder sehen konnte und nochmehr mit ihnen machen konnte, war immer noch ein Thema für Bonnie gewesen was sie nicht einfach so schlucken konnte, dann jetzt wo sie wieder hier in Mystic Falls zurück gekehrt ist, hatte sie beiläufig etwas von einen Gegenmittel, gegen Vampirismus gehört, doch mehr konnte sie sich darunter im Moment nichts vorstellen, und nun glaubte sie ihre Beste Freundin würde vor ihr stehen, doch war sie es wirklich?
Leicht öffnete sich der Mund von Bonnie, denn sie war wirklich ein wenig überrumpelt gewesen mit dieser ganzen Situation und wusste nicht mehr recht was sie sagen sollte, nur eines konnte sie tun und das war sich den neuen Vampir etwas genauer zu betrachten. Er machte einen gar nicht so schlechten Eindruck und bestimmt fand er es für Aufregend und Spannend doch Bonnie hatte da leider eine andere Sichtweise darüber getragen und so blickten ihre Augen zu Elena." Elena was ist passiert, ich meine ich habe dich seit meiner Rückkehr nicht mehr gesehen und jetzt kommst du einfach zu mir und möchtest das ich für einen Neugeboren ein Tagesring erstelle, welchen du verwandelt hast. Tut mir leid, das ich so reagiere, doch im Moment komme ich nicht mehr mit" Leicht legte sie ihren Kopf zur Seite, ihre Haare fielen ihr von den Schultern und durch die leichte Brise die durch die Lüfte geweht sind, hatten sie ein kleines Spiel mit ihren Haare angefangen. Es war schön zu betrachten, doch Bonnie hatte nur AUgen für ihre Freundin gehabt, ab und zu Blickte sie zu den Fremden Vampir, der immer noch auf einen Sicheren Abstand zu ihnen stand und sie musterte ihn genaustens mit ihren Augen. Was sollte sie davon halten? Was sollte sie nun tun, und was noch viel wichtiger war, konnte sie wieder Hexen..... Denn sie hatte das letzte Mal die Hexen wütend gemacht und so konnte sie ihre Kräfte nicht mehr benutzten, gut sie hatte durch ihre Reise ein wenig wieder versucht ihre Kräfte widerzuerlangen, doch mehr als eine Kerze oder Finde Zauber konnte sie im moment nicht mehr Hexen, ob dies Elena gefallen würde?
Leicht hebt sie eine Augenbraue in die Höhe als sie die Worte von diesen Fremden Vampir hörte und leicht blickte sie Elena ihren Augen entgegen, war das sein Ernst gewesen? Sie verschränkte ihre Arme vor der Brust zusammen und auch wenn sie etwas über ihre " neue Freundin" perplex war, so hatte sie nicht ihren Überblick verloren und sie wusste das dieser Neugeborene nichts guten bringen würde, auch mit nur ihrer schwachen Kraft konnte sie es genau spüren und ihr Blick zu Elena hatte genau das ausgesagt." Ich werde ihn erst rein lassen, wenn du mir verraten tust war mit dir los ist. Elena das bist doch nicht du? So erkenne ich dich gar nicht wieder, beißt einfach Menschen und verwandelst sie. Warst du nicht immer diejenige, die Gegen vampirismus war und es selbst als Vampir nie richtig ausgehalten hast? Wo ist diese Elena hin, was ist geschehen das du so handelst, ich möchte es gerne verstehen, als Freundin. Dann kann ich euch vielleicht weiter helfen, aber das muss ich mir noch einmal genauer durch den Kopf gehen lassen" ein nicht gerade Freundlicher Blick ging zu diesen Tyron, und der versprach viel gegenüber dem Fremden, denn Bonnie konnte ihn nicht genau einschätzen und das machte ihr besonders große Sorgen.

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#6

RE: Veranda & Garten

in Haus der Bennetts 06.04.2013 00:13
von Elena Gilbert | 952 Beiträge

"Das mit dem Alkohol erkläre ich dir später." Gab die Schöne nur noch von sich, ehe sie sich ihrer Freundin widmete. Elenas Lächeln das bis gerade fest angewachsen zu sein schien verblasste mit einem Mal. Nicht nur, dass Bonnie ihre Freundin viel zu sehr in Augenschein nahm - nein, sie erweckte auch nicht den Eindruck als würde sie Tyron mit dem Tageslichtring helfen. Für sie war dieser Moment pure Zeitverschwendung, denn auf eine Diskussion bezüglich ihrer abgestellten Menschlichkeit, hatte sie keine Lust. Doch .. wenn sie schon so gut darin war, andere um den Finger zu wickeln, wieso es nicht mit einer .. Notlüge versuchen? Seufzend trat Elena näher an ihre Freundin heran und umarmte sie kurzerhand. "Ich freue mich dich wieder zu sehen und es tut mir leid, dass ich dich nicht schon vorher besucht habe. Wirklich." In ihren Augen lag pure Freundlichkeit, auch wenn sie im Moment weder Freundlichkeit, noch Wut noch sonst irgendetwas empfand. Sie lebte, konnte aber nicht sagen wie genau sie sich fühlte. "Tyron wurde schwer verletzt. Ich war im Wald um .. zu jagen, du weißt schon, da habe ich ihn gefunden. Kol hat ihn einfach zurück gelassen nach dem er ihn gebissen hat. Ich habe ihm von meinem Blut gegeben, damit er wieder zu Kräften kommt und Kol hat das Ganze beobachtet und ihn dann umgebracht. Gerade weil ich deine Freundin bin, handle ich eben genau so, wie man es von mir gewohnt ist. Ich habe ihn mitgenommen, ihn aufgeklärt und möchte dich jetzt um Hilfe bitten, ihm einen Tageslichtring anzufertigen, damit er - wenn er schon ein Vampir ist - auch bei Tag raus kann. Ich werde schon aufpassen das er nichts anstellt." Wow. Sie war eine wirklich verdammt gute Lügnerin und die Geschichte mit Kol klang sogar recht glaubwürdig. Elena brachte es ehrlich rüber, blickte Bonnie mit ihren braunen Augen entgegen und warf dann einen Blick zu Tryon, dem sie - so das Bonnie es nicht sah - zuzwinkerte. Er musste ganz einfach mitspielen und durfte diese Sache jetzt nicht versauen.

Sich bei ihrer Freundin eingehakt, spazierte sie mit ihr in die Wohnung, die sie im Gegensatz zu Tyron betreten durfte. "Bitte Bonnie, hilf mir! Ich kann ihn nicht einfach zurücklassen. Indirekt bin ich schuld das er zu einem Vampir geworden ist, weil er mein Blut im Kreislauf hatte. Ich fühle mich für ihn verantwortlich. Bitte, Bonnie." Würde diese flehende Tour noch länger von statten gehen, musste Ty ganz einfach ohne Ring oder Kette oder was auch immer zurecht kommen. Elena hatte es satt die nette, flehende und höfliche Freundin zu spielen, aber auch hatte sie es satt Bonnie anzulügen. Sie war immernoch ihre Freundin und für einen kleinen Moment empfand sie sogar so etwas wie ... Schuld? Absurd! Soetwas konnte sie gar nicht mehr empfinden.



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#7

RE: Veranda & Garten

in Haus der Bennetts 06.04.2013 00:40
von Bonnie Bennett (gelöscht)
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Es wurde immer merkwürdiger und Elena war nicht mehr Elena gewesen, immer mehr wurde Bonnie misstraurischer und sie konnte den Worten einfach keinen glauben schenken was Elena versucht hatte Bonnie unter die Nase zu reiben. Gott was hatte sie nur wieder verpasst, schoss es ihr durch den Kopf und leicht biss sie sich auf ihre Unterlippe, als Elena sich bei ihr eingehackt hatte und mit ihr in das Haus ging. Immer mehr begann ihre Stirn an zu runzeln und konnte das komische Gefühl los werden das Elena sie mehr als nur hinter das Licht führen wollte, als ob Elena die ganze Zeit frech Bonnie ins Gesicht lügte. Könnte Elena nicht denken das Bonnie es sofort bemerken würde? Schließlich kannten sie sich schon sehr lange, und zuallem war Bonnie noch eine Hexe gewesen, auch wenn ihre Kräfte nicht sehr stark waren, so waren sie vorhanden und sie wusste das diese ganze Geschichte mit Kol, von vorne bis hinten sich stimmen könnte.
Sie löste sich auf dem Griff von ihr und baute sich mit ihren Körper vor Elena´s Augen auf, denn sie wollte ihr ins Gesicht blicken und mit ihr sprechen, doch Elena´s Augen hatten Bonnie schon lange etwas anderes gesagt und schlagartig wurde es Bonnie klar, denn ihre AUgen, kalt und ohne Wärme hatten es ihr in den Moment verraten, als sie Elena genauer anblickte. " Elena, sag hast du deine Menschlichkeit abgestellt? Wie konntest du soetwas nur tun?" Ihre Stimme, hatte etwas festes mit sich getragen, denn dieser Schock war etwas für Bonnie gewesen, was sie niemals gedacht hätte, das dieser Moment mal eintreffen würde, nicht bei Elena und doch stand sie nun vor ihrer Freundin und konnte nichts mehr dazu sagen. Nur noch schüttelte sie mit ihren Kopf und Bonnie überkam Trauer, Wut und Schmerz. Genauso wusste Bonnie, das sie nichts mehr tun konnte um Elena umzustimmen, denn egal was Bonnie von sich geben würde, würde einfach so gegen sie abprallen, also, was blieb da Bonnie noch übrig?
Sie blickte Elena an, doch war es nicht mehr ihre Freundin gewesen, nein, ihre Freundin gefangen in diesen Vampir Körper ganz tief in Elena´s Innern hatte sich ihre Freundin versteckt. Was geschehen war, das es so weit kommen musste, würde wohl Bonnie noch erfahren, doch im Moment konnte sie nichts tun oder sagen, was Elena´s Menschlichkeit zurück holen könnte. Mit einen sehr vielversprechenden Gesichtsausdruck ging sie rüber zu ihren Schrank und öffnete eine Schublade. Sie hatte ein Armband heraus geholt, dieses hatte sie mal von einer Hexe bekommen, mit der sie flüchtig ein Paar Sprüche ausgetauscht hatte, es war gerade die Zeit gewesen, als sie erfahren hatte das sie eine Hexe ist, und dies Armband hatte keine wirkliche Bedeutung für sie gehabt, also passend für das was Elena von ihr verlangte. Sie schloss das Armband in ihre Hände und schließt ihre Augen.
° Wie gut das ich die Neugeburt nicht herein gebeten habe° War ihr letzter Gedanken gewesen als sie ihre Lippen ganz leise formte und einen Zauberspruch aufsagte. All ihre Kraft hatte sich in ihren Körper gebündelt, und diese fließt durch ihre Arme, Beine, und sie glaubte Kraft aus dem Boden entnehmen zu können. Es war für Bonnie persönlich ein Berauschendes Gefühl gewesen, denn lange hatte sie dies nicht mehr gefühlt. Und als es nicht einmal paar Minuten gedauert hatte, öffnete sie ihre Augen und lief auf Elena zu, hält ihr das Armband entgegen und wartete das sie es ergreifen würde. Bonnie hatte Mimik oder sonst etwas verzogen, denn sie war einfach nur noch Wütend und Trauig zugleich gewesen, doch irgendwie würde sie ihre Freundin helfen, auch wenn sie noch nicht wusste wie, so wusste sie genau das sie helfen würde, denn Bonnie würde niemals Elena im Stich lassen. " Hier, was du von mir wolltest, war´s das?" kam es nicht gerade freundlich über ihre Lippen" Ich weiß aber nicht ob es auch Funktioniert, denn ich weiß nicht ob meine Kräfte dafür schon wieder reichen.Probiert es aus, wenn es nicht klappt kann ich euch leider nicht weiter helfen" etwas Sarkasmus war in ihrer Stimme zu hören gewesen, und ihr Blickte sagte Elena das sie jetzt lieber gehen sollte, denn so würden sie nicht weiter kommen. Innerlich war Bonnie am zerbrechen gewesen, denn sie wollte am liebsten ihre Freundin in den Arm nehmen und ihr helfen, doch sie hatte keine Menschlichkeit mehr besitzt, da konnte Bonnie genauso gut in die Höhle steigen und sichmit Luzifer unterhalten, es würde beides nichts bringen." Ich habe noch viel zu tun, also ...." sie presste ihre LIppen zu einen Dünnen strich zusammen und blickite mit ihren Augen zur Türe, so schnell wie möglich würde sich Bonnie bei Stefan oder Jeremy melden, denn da muüsste man etwas gegen machen, und Stefan hatte eigentlich Bonnie immer gut verstanden und er würde es genauso sehen wie Bonnie selbst. Sie hatte gewartet bis ihre Freundin verschwunden war, dann rannte sie zu ihren Handy und versuchte sofort Jeremy und Stefan zu erreichen

/ ich muss leider ins Bett, deshalb hab ich es so geschrieben ,hoffe das ist nicht schlimm, doch so hängt ihr nicht wegen mir Gute Nacht

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#8

RE: Veranda & Garten

in Haus der Bennetts 06.04.2013 01:02
von Tyron Rashel | 116 Beiträge


Völlig fassungslos blieb ich am Eingang stehen, während Elena und Bonnie das Haus einfach betraten und ich lediglich ihre Stimmen noch wahrnehmen konnte. Entnervt über das Hindernis vor mir, welches nicht einmal sichtbar war, verdrehte ich die Augen und hielt mich mit den Händen am Türrahmen fest. Gelangweilt ließ ich meine Lippen ein paar Mal ploppen und verfolgte das Gespräch mehr oder weniger freiwillig, denn meine Sinne zwangen mich förmlich dazu. Wie ein unbeschäftigter Junge, sah ich mich nach einem Spielzeug um, allerdings lief keine Menschenseele herum. Musste ich jetzt wirklich an jedem verdammten Eingang darauf warten, dass man mich hereinbat? Das durfte doch einfach nicht wahr sein. Eindeutig einer der fetten Nachteile, der auf die schwarze Liste kam und gegen ein solches Leben sprach. "Heey, Leute..es wird ziemlich einsam hier und ich würde lügen, wenn ich mir nicht bescheuert vorkäme hier. Ich werde Dich nicht anfallen, Bonnie.." Eilig biss ich mir auf die Lippen, ehe ich noch etwas bescheuertes sagen konnte und wieder einmal überrolten mich meine Launen. Nur mit Mühe konnte ich mein Lachen zurückhalten und gestikulierend schob ich noch etwas hinterher, bis ich mir klarmachte, dass es ohnehin keiner von ihnen gerade sehen konnte. "Ey, komm..lass mich doch rein. Du wirst doch eh' irgendeinen Hexenspruch haben, falls ich Dir was tun würde..kannst Du auch Köpfe zum Explodieren bringen?!" Wieder platzte ein diesmal eher leiseres Lachen aus mir heraus und mit einmal kam ich mir völlig albern und bescheuert vor.

Ein Außenstehender würde mich wohl jetzt für völlig stoned halten oder stark alkoholiesiert. Aber wie ich es heute nicht nur einmal erlebt hatte, folgte auf den Höhenflug der tiefe Fall und toternst verschränkte ich die Arme vor der Brust. Ungeduldig wie ein Kind an Weihnachten trat ich zwei Mal auf der Stelle und starrte Löcher in die Luft, als ich endlich wahrnahm, wie Elena und Bonnie zum Ende kamen. Offenbar hatte sie mir ein Armband gebastelt. Hoffentlich war es nicht pink oder rot! Gut, vielleicht sollte ich nicht all zu wählerisch sein, denn alles wäre wohl erstmal besser, als in der Sonne zu verbrennen. Ich schenkte Elena ein breites Grinsen und vergaß einen Moment das Hindernis, sodass ich gegen das mysteriöse Nichts stieß. Knurrend hob ich die Hände und verzog den Mund. Mir blieb wohl nichts übrig als zu warten bis sie herauskam.





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zuletzt bearbeitet 06.04.2013 01:04 | nach oben springen

#9

RE: Veranda & Garten

in Haus der Bennetts 06.04.2013 01:20
von Elena Gilbert | 952 Beiträge



Elena hatte es geschafft! Okay, Bonnie hatte sie durchschaut und war nun alles andere als gut auf sie zu sprechen, doch das war Elena in diesem Moment gleichgültig. Sie hatte bekommen was sie verlangt hatte und hielt es fest in ihren Händen aus Angst, Bonnie könnte es sich anders überlegen und es ihr wieder wegnehmen. "Danke. Wir sehen uns." War alles was sie noch preisgab, ehe sie zur Türe lief, vor der Ty bereits stand und wie ein Kleinkind jammerte. Genervt rollte Elena mit den Augen und wedelte mit dem Armband vor der Schutzmauer herum, sodass Tyron es sich nicht schnappen konnte. "Ah ah ah .. du musst es dir erst noch verdienen. Ich will es dir ja nicht allzu leicht machen, nicht wahr?" Das Armband verschwand in Elenas Jackentasche die mit einem Reisverschluss geschlossen wurde und so verließ sie schließlich das Haus von Bonnie und schloss die Türe hinter sich. "Wenn du es mir wegnimmst, wird das Konzequenzen haben, verstanden? Und das meine ich ernst. In dieser Sache spaße ich nicht." Und das sah man Elena auch deutlich an. Sie hatte die Arme vor der Brust verschränkt und hob eine Augenbraue an, piekte Ty jedoch im nächsten Moment in die Seite und quiekte beinahe fröhlich auf. "Los jetzt! Wir machen uns einen schönen Abend und eine schöne Nacht und .. wenn du es dir verdienst bekommst du das Armband und bist frei. Dann kannst du gehen und ich lasse dich tun was du möchtest. Sagen wir, heute Nacht bist du an mich gebunden und danach bist du frei." Wenn das kein Deal war, dann wusste Elena auch nicht.-

"Nun zu der Alkohol Sache. Deine Haut ist kalt und es würde jedem Auffallen wie kalt du bist, also trink brav deinen warmen Kaffee. Alkohol und normales Essen? Kein Problem. Alkohol hilft dir sogar deinen Blutdurst zu kontrollieren, also falls du einmal moralisch wirst - greif zum Alkohol. Wobei ich denke, dass das nicht der Fall ist." Was das tote Mädchen hinter der Mülltonne nur bestätigte. "Hast du gut gemacht .. richtig sexy." Grinsend stieß sie mit der Schulter gegen seine und ehe sich Tyron versah, presste sie ihn gegen den nächsten Laternenmast. "Genau das Selbe hätte ich mit dir tun können, aber ich habe es nicht getan. Du kannst dich wirklich ... " Ihre Lippen kamen seinen näher, während sich ihr Körper ebenfalls an seinen schmiegte. "... wirklich, glücklich schätzen." Doch küssen? Das tat sie nicht. Immerhin wollte sie mit ihm spielen und ihn vielleicht sogar ein wenig verführen. Wieder von ihm abgelassen, lief sie vor ihm her. "Du bist ein Trinker und ein Frauenaufreißer. Zeig mir in welchen Clubs und Bars du sonst so feierst ..."



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