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Lange hatte Tatia nachgedacht wie sie sich ihnen stellen sollte. Den Mikaelsons! So etwas wie eine 2. Familie für sich. Fragen über Fragen waren in ihrem Kopf. Würden sie ihr überhaupt glauben dass sie die Originale war und nicht irgendein Abklatsch ihrer Nachfahren? Sie hoffte es! Aber auch ob sie ihr nicht am liebsten den Kopf umdrehen würden wollen weil sie sich so lange nicht gemeldet hatte. Genau das würde sie sich wohl auch in dieser Situation fragen. Natürlich hatte sie sie vermisst, doch es war das beste gewesen fern zu bleiben. Von weitem hatte sie sie beobachtet, ihre schlechtesten Zeiten aber auch ihre besten Beobachtet. Ihre Streits, die Tötereien und das alles schweigend. Sie hatte ihre Freunde, ihre fast schon Familie im Stich gelassen weil sie selber zu egoistisch gewesen war. Lange hatte sie versucht sich damit auseinander zu setzten, ihre Menschlichkeit nicht zu verlieren. Doch nach und nach waren ihre Gefühle weg. Nach und nach war die Trauer, die Angst aber auch die Liebe weg. Wer brauchte das ganze überhaupt noch? Sie kümmerte sich nur noch um sich wanderte durch das Leben, hatte ihren Spaß und saugte wen sie wollte aus. Ihr wurde das Vampir leben geschenkt also wieso sollte sie es nicht genießen? Nun stand sie vor dem Ortsschild des Ortes Mystic Falls. Hier waren also die Mikaelsons... Es war spannend zu sehen dass sie zurück zu diesem kleinen Ort gegangen waren. Dass es nur wegen ihrer Doppelgängerin hier war, war ihr egal. Keinerlei Eifersucht schaffte es sich durch ihre Gefühle zu bringen und nun machte sie sich afu den Weg in die Ortsmitte. Ohne genau zu wissen wo sie war landete sie vor einem Pub mit dem Namen Mystic Grill. Besonders Originell schienen sie hier nicht zu sein. Doch was interessierte es sie? Sie würde hier sowieso nicht länger als einen Monat hier bleiben. Sie war so etwas wie eine Nomadin. Jeder Ort hatte etwas besonderes welches sie erforschen wollte. Einer ihrer Lieblingssorte war New York. Die Stadt die niemals schläft - Perfekt für einen Vampir! Jedoch wurde sie nun aus Gedanken gerissen als sie eine Stimme hörte die sie mit dem Namen Elena ansprach und sie begrüßte. ''Hallo'' mit diesen Worten lief sie an der kleinen Brünette vorbei die wohl ihre Doppelgängerin kannte. Zur Theke lief sie nun und setzte sich an diese. Schnell war auch ein Barkeeper bei ihr bei welchem sie sich etwas bestellte. ''Einen Bourbon'' sagte sie nun und wurde auch schon nach einem Ausweis gefragt. ''Du wirst mir den Alkohol geben ohne auch nur einmal nach meinem Alter zu fragen. Außerdem geht jeder Drink aufs Haus'' mit diesen manipulierten Worten machte er sich auf den Weg um ihren Bourbon fertig zu machen. Als er vor ihr stand nickte sie nur und nahm das Glas in ihre Hand welches sie an ihre Lippen setzte und einen Schluck davon nahm. Der Alkohol in ihrer Kehle fühlte sich okey an - nichts besonderes, sie hatte schon besseres erlebt aber nicht so schlecht wie manch anderer. Ihre Augen blickten nun durch den Grill, ließen das Ganze auf sich einwirken und den Platz besser kennen lernen. Immer wieder öffneten sich die Türen des Grills und verschiedene Personen tauchten in ihrem Blickfeld auf doch niemand besonderes erschien hier. Irgendwann war es ihr zu langweilig. Sie brauchte Blut. Mit einem grinsen drehte sie sich zum Barkeeper welchen sie nun angrinste. Sofort war er wie ein kleiner Dackel vor ihr und blickte sie fragend mit einem 'Was darfs sein' blick an. ''Ich möchte dass du mir etwas von deinem Blut in den Drink tust. Jedoch bitte ich dich das ganze in ein anderes Gefäß zu tun. Es muss ja nicht jeder wissen was ich trinke!'' mit diesen manipulierten worten wartete sie bis er mit einem neuen Gefäß angekommen war und es ihr gab. Sie roch das frische Blut an seinem Arm und sah auch einen kleinen Fleck an seinem Pulli. Grinsend nahm nun Tatia das neue Gefäß mit seinem Blut und dem Drink in die Hand und lachte leise vor sich hin. Nun konnte sie ja ihren Spaß haben!

Seit einigen Monaten ist Damon zurück in Mystic Falls vieles hatte sich verändert er war schlauer als bei seiner Ankunft. 145 Jahre hat er damit verbracht seine verflossene Liebe zu suchen in der Hoffnung sich ein Leben mit ihr aufbauen zu können er dachte wenn er Katherine aus der Gruft befreit wird alles besser damals 1864 wollte er wegen ihr das ewige Leben, er wollte ein Vampir sein und zu dem werden was sie war damit sie die Ewigkeit zusammen bewältigen können, aber dann? Wurde alles von seinem Vater, Jonathan Gilbert un den anderen aus dem Gründerrat diese hatten sie weg geschleppt , doch wie er jetzt wusste war Katherine nie in der Gruft gewesen sie hatte sie alle hinters Licht geführt um vor Klaus , einem Urvampir zu flüchten. Die Geschichte der Urvampire hat Damon nie hinter fragt , doch wirklich tief gegraben hat er auch nicht um mehr heraus zu finden viel zu sehr war er in seinem unsterblichen Leben damit beschäftigt einen Weg zu finden um Katherine aus dieser Gruft zu befreien. Zeitverschwendung in jeglicher Art er hatte 145 Jahre für nichts verschwendet. Er war um einiges schlauer als vorher was einerseits gut aber andererseits auch schlecht ist. Dieses 'Es war immer Stefan' nagt ganz schön am Selbstbewusstsein und Wohlbefinden des jungen Vampirs. Die Gedanken über das was passiert ist schiebt er beiseite, denn etwas viel tieferes schlumert in ihm unr zwar : Hunger. Er spührte den undurchdringlichen Hunger, welcher gestillt werden muss diese Blutkonserven waren nichts für ihn auch wenn er Stefan versprochen hat keinen Menschen merh anzurühen - wohl eher Elena versprochen. Damon ist eben Damon und wäre er nicht Damon so würde er vermutlich auf das hören was andere versuchen ihm einzureden. Er ist in keiner Hinsicht gut , nichts gab es an ihm was noch Menschlich ist ihm war egal das er mit seinem Handeln jemanden verletzen könnte, seit dem er wusste das er 145 Jahre umsonst verschwndet hat und ihm wieder ins Gedächnis gerufen wurde das Stefan sowieso immer die bessere Wahl ist, war ihm alles egal. Er verließ das Salvatore Anwesen auf der Suche nach einem Menschen er lief durch Mystic Falls , durch Dunkle Gassen bis er auf eine junge Frau trifft , die ihm als brauchbar erschien "Du wirst nicht schreien" manipuliert er sie , bis er ihr anschließend seine Eckzähne in den Hals rammt und anfängt das warme , köstliche Blut in sich aufzunehmen. Er stoppt erst als der Körper in seinen Armen zusammen sackt. Dieses Gefühl von Macht wenn er jemanden tötet kam wieder zurück und füllt ihn aus, es gefiel ihm der Bösewicht zu sein aber trotzdem sieht er sie einen Moment an ehe er sich an ihrem Top das Blut vom Mund wischt und die Leiche verbrennt. Lässig mit den Händen in den Hosentaschen geht er weiter , geradewegs auf den Grill zu welcher nicht weit entfernt war. Als er den Raum betrat erfüllte ihn ein Geruch von ALkohol, Zigaretten und Blut. Er musste die Bildung der Äderchen unter seinen Augen zurück halten doch er geht rein und sucht nach dem Auslöser. An der Bar saß eine Frau die Aussah wie Elena, aber es nicht war und sie hatte Blut in ihrer Tasse "Katherine" Er stand direkt neben ihr und vernegte die Augen