Portland, Seattle
#1

Ein hochgewachsener Mann öffnete jetzt die Tür der Bar und betrat die kleine Garderobe, welche direkt an den Eingang grenzte. er wirkte recht schlank und doch sehr männlich, sein Gesicht noch im dunklen der Kapuze verhüllt, nur seine Statur war vor der Dunkelheit die hinter ihm lag zu erkennen. Er schloss die Tür hinter sich und lies die Kapuze seines Sweaters in den Nacken gleiten, auf der schwarzen Wildlederjacke perlten die letzten Tropfen des andauerden Regens an ihm herab. Keinerlei Interesse daran zeigend sich dieser zu entledigen trat er jetzt aus dem kleinen mit Regenjacken gesäumten Eck hervor und das abedunkelte licht der etwas heruntergekommenen und dennoch gemütlichen Bar fiel auf seine markanten, fast aristokratischen gesichtszüge. Elijah stand anmutig dort, glich beinahe einer statue, lies seinen Blick nach und nach durch den Raum gleiten, nahm jedes einzelne noch so kleine Detail in sich auf, ehe er seinen Weg zur bar fortsetzte, bis ihn ausschließlich der tresen und einige wenige abgesesssene Barhocker von der jungen blonden Schönheit trennte. Er beugte sich zu ihr und es bedurfte nur einiger weniger worte und seines charmanten lächelns um den bourbon on the rocks im empfang nehmen zu können, selbstverständlich aufs haus verstand sich. Elijah sah es als spiel an, er liebte es mit den blicke der frauen zu jonglieren, sie zu reizen, ihnen etwas zu versprechen was sie niemals in händen halten würden. Es gab heutzutage keine Männer mehr wie ihn, jene, die noch den alt-früheren königen glichen, wahre Gentleman ihrer Klasse. Das war es was die frauen sic immer wieder hinreißen lies. Er hatte es schlicht udn ergreifend nicht mehr nötig sie zu manipulieren. Ein wundervolles gefühl, diese macht. Das eisgekühlte glas in den händen wandte er sich von der jungen kellnerin ab und unzählige verachtende blicke junger männer folgten ihm. Es interessierte ihn nicht, sollten sie ihm etwas zu sagen haben....nunja sie würdn ja sehen was sie davon hatten sich mit ihm anzulegen. Bei diesem gedanken huschte ein teuflisches schmunzeln über seine lippen.
Er strebte einen Tisch etwas weiter hinten in der bar an und lies sich dann dort nieder, im halbscahtten versunken. Sein Blick lag auf der Tür, immer wachsam, auf jegliche Situation vorbereitend, während er sein Glas an die Lippen setzte, das kühle Gold seine Zunge benetzte um dann wie ein Fluss flüssigen Feuers seine Kehle hinabzurinnen.
Seit Monaten schon war die Brünette nicht mehr in der Kleinstadt, die sich Mystic Falls nannte. Allein schon aus dem Grund, weil Niklaus zurückgekehrt war und sie sich wie üblich vor diesem verstecken musste. Doch hatte sie ihre kleinen Spione in der Stadt gelassen und bekam daher jede Kleinigkeit mit – von interessanten Dingen, bis hin zu Dingen, die sie als unwichtig empfand. Wenn ihr also Gefahr drohte, dann würde sie rechtzeitig aus Seattle verschwinden, doch bisher brauchte sie sich darüber kaum Gedanken machen. Wohlmöglich waren hier weit und breit keine anderen Vampire – außer eben sie. Zumindest war die Schönheit bisher keinem einzigen begegnet und da sie schon einige Leute aus dieser Stadt unter ihrer Kontrolle hatte, hieß das schon etwas.
Jedenfalls konnte sie sich zumindest hier frei bewegen, ohne jegliche Angst vor irgendeinem Ursprünglichen zu haben. So beschloss die Vampirin auch diesen Abend ein wenig witziger zu gestalten, indem sie eine der vielen Bars in der Großstadt besuchte. Sie hatte Durst und das nicht nur auf irgendein alkoholisches Getränk. Nein, heute würde sie sich frisches Blut gönnen, denn sie hatte schon viel zu oft von Blutbanken trinken müssen, was wirklich erniedrigend für sie war, doch wollte sie nun mal nicht auffallen.
In der Bar angekommen, fiel ihr zuerst die Menge der Leute auf. °Umso besser°, dachte sie sich jedoch nur und musste innerlich schmunzeln. Dieser Abend würde mit Sicherheit spaßig werden, doch bei diesen Gedanken bemerkte die Brünette Elijah noch nicht und ging auf die Bar zu, wobei sie ihn dann vom Augenwinkel sah. Ihren Kopf ganz in die Richtung des Ursprünglichen zu drehen, traute sie sich dennoch nicht. Vielleicht hatte er sie nicht entdeckt? Nun musste sie unauffällig sein, auch wenn sie an ihrer Theorie wirklich zweifelte.
So setzte sie sich auf einen der vielen Hocker, überschlug ihre Beine und bestellte sich einen Drink. Während des Wartens traute sie sich jedoch einen kurzen Blick in die Richtung des Ursprünglichen zu werfen. Sie wusste, dass sie nicht unauffällig sein konnte und ihm mit Sicherheit schon aufgefallen war. Doch war sie nun mal hier und vor Elijah wollte sie nun auch nicht wegrennen – er war immerhin nicht annähernd vergleichbar mit Klaus, was jedoch nicht hieß, dass sie ihn unterschätzte. Daher machte ihn seine Anwesenheit 'ein wenig' nervös.
#3

Sein blick, unverwand auf die tür gerichtet, empfing sie. Als sie die bar betrat war sein blick sicherlich nicht der einzige der ihr folgte, sie hatte di schönheit, anmut und ausstrahlung tatias voll und ganz geerbt, das musste er ihr lassen. Er beobachtete sie, wie sie durch den raum stolzierte, beinahe, als würde sie ihn bis zum letzten splitter des teils gebrochenen fensterglases besitzen. Katerina. Dass sich die junge vampirin nicht in falls aufhielt war ihm selbstverständlich bewusst, doch sie dennoch anzutreffen verwunderte, überraschte ihn gar. Er unterdrückte das schmunzeln, welches sich zu bilden versuchte, als er ihre vorsichtigen blicke in seine richtung bemerkte, denn dass er sie beobachtete blieb ihr gänzlich verborgen, eine der qualitäten der jahrhundertelangen erfahrung. Elijah wählte des öfteren kleiner Bars um den Überblick perfekt halten zu können, als von vielen verhasster urvampir konnte man schließlich nie vorsichtig genug sein, macht hin oder her. "Katerina Petrova." Er sprach so leise, dass es für jeglichen sterblichen nicht einmal mehr als zischen zu vernehmen war. "Es kränkt mich beinahe wie wenig wert dir alte bekanntschaften sind." Von ihrem Mangel an respekt ganz zu schweigen. Hier in dieser bar würde er ihr sicherlich nicht das herz herausreißen, die junge kellnerin würde den rest ihres lebens damit zu kämpfen haben. Nein so herzlos war selbst er nicht.
Sein Blick folgte ihr, jetzt offensichtlicher, als sich die attraktive brünette auf galanten weg zu ihm aufmachte um sich an seinem tisch niederzulassen. "Du wirst doch im angesicht des Todes nicht die manieren vergessen?" Ein teuflisches schmunzeln umspielte seine mundwinkel und sein blick legte sich kühl in ihre dunklen augen.
Diesmal würde er sie nicht gehen lassen, keinen Grund gab es gande vor recht walten zu lassen. Katerina hatte ihn verspottet, von seinem Bruder ganz abgesehen, doch dieser war bedeutungslos. Er hatte alles für sie getan, sich wie ein hoffnungsloser törichter narr in sie verliebt, ihr geholfen umd dann erfahren zu müssen dass e sihr alle voran an loyalität mangelte, der für ihhn bedeutsamsten eigenschaft. "Es ist fast schade, dass sich unsere wege zu solch tragischem ende hin kreuzen nicht wahr?" Erneut lies er einige tropfen der klargoldenen flüssigkeit über den gaumen herabperlen, sein blick lag unverwandt in hren augen, nahm jede ihrer regungen wahr, bereit jederzeit zu reagieren.
Nach wenigen Minuten wandte sie kurz ihren Blick ab – zum Barkeeper, welcher ihr ihr Glas brachte. Dieses nahm sie entgegen und als sie ihren Namen hörte, war sie sich sicher – er hatte sie bemerkt. Und immer wieder war es komisch für sie Katerina genannt zu werden, obwohl dies ihr eigentlicher Name ist. Doch war sie daran gewöhnt mit Katherine angesprochen zu werden – nur bei Elijah und Niklaus nicht. Verstecken spielen musste sie nun also nicht mehr, weshalb sie beschloss mit ihrem Glas aufzustehen und sich zu ihm zu gesellen, denn dass der Ursprüngliche zu ihr kam konnte sie kaum von ihm erwarten.
„Elijah..“, sprach sie seinen Namen leicht zögernd aus und sah ihn dabei an – sie saß genau vor ihm. Hat dich Niklaus hergeschickt? Wollte sie ihn fragen, doch unterließ sie dies lieber. Stattdessen vernahm sie seine Frage, woraufhin sich ihre Augenbrauen leicht in die Höhe zogen. „Wie könnte ich nur?“, entgegnete sie ihm. „Es war nur überraschend für mich, dich hier anzutreffen. Ich hätte eher damit gerechnet, dass du dich in der Nähe oder gar in Mystic Falls aufhältst“, gab sie zu, denn immerhin befanden sich Klaus und Rebekah dort. In den paar Monaten von damals, als sie noch ein Mensch war, hatte sie Elijah recht gut kennengelernt und sie wusste genau wie wichtig ihm seine Familie war und es wahrscheinlich weiterhin ist. Umso mehr war sie nun überrascht, dass er allein unterwegs war.
Zu gerne würde sie wissen, ob das hier nur ein Zufall war oder ob er sie gesucht hatte. Doch aus welchem Grund, sollte er nach ihr suchen? Das wäre die nächste Frage in ihrem Kopf gewesen, als er jedoch zu sprechen begann und sie genau wusste, wieso er hier sein musste. „Das von damals scheinst du noch immer nicht vergessen zu haben?“. Jahre waren vergangen und doch ließ er die Vergangenheit nicht in die Vergessenheit geraten – so wie sein Bruder. Das musste eindeutig in der Familie liegen. „Sag mir was du von mir willst, Elijah. Wir müssen das hier nicht in die Länge ziehen“, sagte sie und sah ihm bei diesen Worten nur kurz in seine Augen. Irgendwo verstand sie seine Reaktion. Sie hatte seine Liebe ausgenutzt, nur um zu Überleben und doch stand sie noch immer lebendig vor ihm, weswegen sie auch nicht glaubte, dass er sie töten wollte.
#5

"mystic Falls....." er machte ein kurze pause, sein daumen fuhr langsam den rand seines glases entlang. "ich nehme an aufgrund meiner Geschwister? Sie halten mich keineswegs an einem ort fest, erst recht nicht dort." Elijah hatte sich sehr verändert, sicherlich wenn es zum bitteren ende kommen sollte würde er für sie einstehen doch er verbrauchte seine kostbare zeit nicht um seinen jüngeren geschwistern dabei zu halfen die stadt zu tyrannisieren. Er hatte sicherlich sinnvolleres damit anzufangen. Elijah war fast ausschließlich allein unterwegs, vertrauen war eine seiner früheren stärken gewesen, hatte er sie jedoch gegen misstrauen eingetauscht, war es doch so viel effektiver. Sein Blick glitt i einem kurzen augenblick durch die bar, ehe er sich wieder in ihre augen legte. "Es gibt keinen Grund für mich ihre nähe zu suchen und es gibt nichts was mich auch nur im gerinsten reizen würde, sodass es mich aus gründen dor halten würde" damit war dieses thema wohl eindeutig abgeschlossen.
nein er hatte es nicht vergessen, es anzunehmen wäre töricht von ihr gewesen. Er erwartete absolut gar nichts von ihr, was sollte er auch erwarten? sie konnte ihms chließlich nichts, rein gar nichts bieten. "Nun ich denke im Gegensatz zu meinem Bruder, bin ich kein rachsüchtiger Killer. Gerade du müsstest diesen kleinen und doch feinen unterschied zwischen uns doch zu gut kennen, nicht wahr?" Schließlich war er es gewesen der sie befreit hatte. "Ich würde meinen dich die Ewigkeit in ehrfurcht vor klaus und mit der stetigen angst zu leben er könnte dich finden scheint mir eine gerechtere strafe als den einfachen tod." Ein lächeln huschte über seine lippen und in seinen augen blitzte es auf. Er müsste sich nicht die Hände beschmutzen, wenn es sein Bruder sowieso über kurz oder lang täte. Vielleicht genoss er es auch anz einfach eine lady seine bekanntschaft zu nennen, welche nicht wehleidig oder gar selbstaufopfernd diese stadt und ihre einwohner vergötterte. Katerina war schon immer eigensinnig und willensstark gewesen, etwas das viel zu selten war. Auch einer der gründe weshalb er falls mied, alle verseuchten sich gegenseitig mit ihren wehwehchen und problemen. Es widerte ihn förmlich an.
"Sag mir Katerina, was führt dich hierher? Ist deine Akzeptanz soweit fortgeschritten, dass du es einsehen konntest die Liebe der Brüder an sie verloren zu haben?" Seine mundwinkel zuckten.
Nur leicht nickte die Doppelgängerin. „Ich hätte viel eher gedacht, dass du deinen Geschwistern nah sein möchtest, aber nun überrascht du mich wirklich“, musste sie zugeben und nahm ihr Glas in ihre Hand, um einen Schluck daraus zu trinken. Er schien sich verändert zu haben – sehr sogar und das bemerkte sie schon nach den wenigen Minuten, die sie nun hier war. Ihre Finger tippten leicht über das Glas in ihrer Hand, während ihr Blick weiterhin auf ihm lag. Ihn nun einzuschätzen fiel ihr alles andere als einfach und somit wurde automatisch ihr Misstrauen größer, was sie sich jedoch kein bisschen anmerken ließ.
„Wow… ich hätte nie geglaubt diese Worte aus deinem Mund zu hören. Was hat dich dazu gebracht dich so zu ändern?“, hakte sie nach und die Antwort auf diese Frage interessiert sie nun wirklich. Der Elijah von damals hätte nicht mal annähernd so gedacht und was auch immer ihn dazu gebracht hatte, seine Meinung zu ändern: Es musste etwas Wichtiges für ihn gewesen sein. Oder im anderen Fall, hatte er sich selbst dazu entschieden.
Ein Schmunzeln bildete sich auf ihren Lippen und erneut sah sie ihm in seine Augen. „Das müsste ich.. aber Menschen oder in diesem Fall Vampire ändern sich. Und da wir uns ein Weilchen nicht gesehen haben, müsstest du verstehen, dass ich ein wenig misstrauisch bin“, gestand sie ihm. Auch wenn sie Elijah ein wenig kannte, so hatte das kaum eine Bedeutung für sie. Ihre vorsichtige Art hatte sie sich seit Jahren schon angewöhnt. Leicht legte sie ihren Kopf schräg und dabei verengten sich etwas ihre Augen. Ihre Freiheit würde sie sich irgendwie erkaufen und sie hatte einen Plan, doch schwieg sie. Elijah musste und durfte nichts wissen – genauso wie alle anderen auch. „Du musst aber zugeben, dass ich das bisher ganz gut hinbekommen hab.. ich meine 500 Jahre.. das soll mir einer nachmachen“, meinte sie und ärgern ließ sie sich von Mr. Mikaelson sicherlich nicht.
„Dasselbe könnte ich dich fragen“, erwiderte sie darauf und sie wusste, dass sie mit dem Feuer spielte, doch so war die Schönheit nun mal. Sie nahm selten ein Blatt vor ihren Mund. Als er begann von Elena und den Salvatorebrüdern zu sprechen, musste sie ihre Augen verdrehen. „Ich interessiere mich nicht mehr für die Salvatores, so wie für meine Kopie.. sonst wäre ich nun kaum hier, sondern wäre damit beschäftigt den dreien das Leben zur Hölle zu machen, nicht wahr?“. Doch war sie aus dieser Phase schon seit längerer Zeit raus. Sie war hinter etwas anderem her – hinter einer viel größeren Sache, als die Liebe von Irgendjemandem.
#7

argh so eine scheiße, sein netz hatte den gesamten post gefressen.
"ist es nicht so, dass jeder sich verändert?" stellte er jetzt in den raum als gegenfrage auf die ihre. er würde e snicht direkt als verändern bezeichen. Elijah hatte schon immer in zwei ebenen untercshieden, verstand und gefühl. Er hatte jetzt in den jetzten Jahren sich gnz einfach darauf konzentriert letzteres zu vermeiden und dem verstand ganz und gar die oberhand zu gewähren. Es hatte sich doch es äußerst nützlich und effizient herausgestellt. Jetzt lgte sich jedoch ein wissendes schmunzeln in seine Mundwinkel. "Diese zeiten sind vorbei. Unsere Familie ist zerrüttet und das schons eit jahrhunderten, zu viele intrigen, zu viel hass und tod liegt zwischen uns. Das ist einer der gründe weshalb ich nur noch wenig auf ihr vertrauen oder ihre nähe gebe. zu viele vertrauens brüche....zu wenig loyalität." er machte eine kurze pause. "auch tatia und deine wenigkeit, ihr habt ebenfalls dazu beigetragen. Ehrlich gesagt waren es viele dinge. Als letzten funken könnte man jedoch die letzte ereignisse in falls bezeichen. Ich habe einfach keinen nerv mehr für diesen kindergarten, den sowohl meine familie als auch der rest der bekanntschaft vollführt. wie sie sich gegenseitig mit ihen problemen verseuchen." Er sagte diesen letzten satz so abwertend dass ihm seine miene entglitt, für einen augenblick glühten seine augen beinahe.
Natürlich war sie misstrauisch. Katerina war neben ihm einer der klügsten und gerissensten vampire die elijah je kennen gelernt hatte. sie war nie naiv gewesen, immer auf den eigenen vorteil bedacht. Vielleicht nicht die edelste angewohnheit, dennoch die effektivste. Er nickte als auf ihre worte hin und ein kaum merkliches lächeln zierte seine lippen. "Welchen playn verfolgst du dieses mal? Du solltest Niklaus nicht unterschätzen, er wird dir deine Freiheit niemals schenken." Die worte klangen hart und kalt. Doch genau so war es, klaus würde ihr niemals verzeihen, ebenso wie er auch elijah nie verziehen hatte ihr geholfen zu haben. "Klaus wird dich finden und vernichten." Aber wem sagte er das. Sie sollte es versuchen, wie bereits erwähnt er würde köstlich amüsiert danbene stehen und sie beobachten.
"Könntest du das....?" Sein angedeutetes lächeln wich, wandelte sich in ein teuflisches schmunzeln. "Ich bin aus geschäftlichen gründen hier, und wegen des einmaligen wetters." Ihre antwort auf seine frage malte ihm dann ein grinsen in seine züge, sein kopf legte sich leicht schräg und er musterte sie. "Natürlich." mehr sagte er dazu nicht, dachte sich nur seinen teil. "Dann nehme ich an gibt es einen größeren fisch zu angeln als diebeiden brüder? Ich muss gestehen Katerina meine neugierde ist geweckt."
// Wie ärgerlich oO
„Nicht jeder“, meinte sie auf seine Worte hin. Sie zum Beispiel kannte noch immer Personen, die genauso naiv wie vor ein paar Jahrhunderten waren, was sie jedoch ziemlich amüsant fand. Diejenigen konnte sie jederzeit für irgendwelche Dinge benutzen und bei diesem Gedanken erschien ein leichtes Schmunzeln auf den Lippen der Vampirin. Wahrscheinlich kam es nun so rüber, als würde sie wieder irgendetwas planen, was dieses Mal nicht der Fall war… noch nicht jedenfalls. Sie ließ ihren Blick auf dem Ursprünglichen und strich sich ihre Haare nach hinten, wobei sich eine Strähne um einen Finger von ihr wickelte und sie schließlich begann damit zu spielen.
Als er begann zu erzählen, hatte sie schon beinahe Mitleid mit ihm. Er hatte immerhin so viel Wert auf seine Familie gelegt und das es nun so gekommen war, war erschreckend – doch Katherine hatte es mehr oder weniger vorhergesehen. Mit Niklaus verwandt zu sein, konnte unmöglich gut enden. „Und nun wendest du dich also einfach von ihnen ab?“, stellte sie viel mehr fest und leicht zogen sich dabei ihre Augenbrauen in die Höhe. Sie glaubte kaum, dass er es aushalten würde, doch vielleicht irrte sie sich? Ja, auch eine Katerina Petrova war dazu im Stande. „Das mit mir wird wohl nie der Vergangenheit angehören..“, murmelte sie. „Und ich war nicht allein schuld daran: Du wolltest mir helfen“, fügte sie hinzu und gezwungen hatte sie ihn nie zu irgendetwas, da sie das nun mal nicht konnte – sowohl als Mensch nicht, als auch als Vampir. Sie hatte ihn um Hilfe gebeten, doch am Ende war es seine Entscheidung gewesen.
Es blieb ihr nicht unbemerkt, wie sehr ihm das zu schaffen machte – auch wenn er es wahrscheinlich versuchte zu verstecken, so bemerkte die Vampirin mit einer Leichtigkeit, dass ihn das sehr wohl mitnahm.
„Das bleibt mein Geheimnis“, meinte sie leise und sah ihn dann ernst an. „Niklaus zu unterschätzen wäre mein Todesurteil… das habe ich daher nie und werde ich auch nicht. Aber er wird mit sich reden lassen“, darüber war sie sich sicher. Doch vorher musste sie erst einmal ihren Plan umsetzen, was nicht sehr einfach sein würde, aber es war auch nicht unmöglich. Außerdem hatte sie noch die Hoffnung, irgendwann nicht mehr wegrennen zu müssen. Leicht schüttelte sie ihren Kopf. „Er ist gerade mit anderen Dingen beschäftigt – mit Blondiie zum Beispiel“, schmunzelte sie leicht. Ja, sie bekam wirklich ALLES mit.
„Du bist nicht Klaus, Elijah.. also ja – könnte ich“, erwiderte sie auf seine Worte hin. Sie hatte keine Angst vor ihm, da sie genau wusste, dass sie tot wäre wenn er es wollen würde, doch tadaa. Sie war lebendiger als sonst etwas. „Geschäftliche Gründe also..“, wiederholte sie seine Worte. Sollte sie ihm glauben? Sie war sich unsicher, was man ihr jedoch nicht ansah. Wer sagte denn nicht, dass er sie gesucht hatte? Aus welchem Grund auch immer. Vorstellbar wäre es, denn auch er hatte irgendetwas gegen sie – wie viele anderen auch. „Oder ich habe einfach das Interesse an ihnen verloren… wie so oft bei benutzten Gegenständen“, verglich sie die Situation einfach Mal.
Ein ganzes Weilchen blieb die Brünette noch in der Bar, bis ihr einfiel, dass sie noch etwas erledigen musste. So stand sie schließlich auf, legte ihr Glas auf den Tisch und sah den Ursprünglichen an. „Tut mir Leid, aber ich habe noch etwas zu erledigen. Es war schön dich wiederzusehen, Elijah“, meinte sie mit einem Schmunzeln auf ihren Lippen und verschwand dann auch schon.
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